Mein Lese-Eindruck:
Wir wohnen auf dem Lande und essen immer wieder Wild – und ich koche gerne und ambitioniert. Ein strenger Blick auf ein neues Kochbuch ist also garantiert :-)! Kintrups Kochbuch gefällt mir allein schon optisch mit dem jagdgrünen Cover und dem stilisierten röhrenden Hirsch. Und der Inhalt?
Die Rezepte kümmern sich um alle hiesigen Wildarten, vom Hirsch angefangen bis zur Wildtaube. Jede Rezeptseite ist übersichtlich aufgebaut: auf einer Seite das Rezept, gegenüber ein anschauliches und appetitanregendes Bild. Jedes Rezept enthält oben einen kleinen Info-Kasten über die Anzahl der Portionen, die Arbeitszeit und die komplette Zubereitungszeit. Das Rezept selber ist eindeutig beschrieben, und es orientiert sich erfreulicherweise an der Abfolge der Arbeitsschritte, sodass man nichts übersehen kann. Einfach der Reihe nach abarbeiten! Dazu wird, wenn nötig, die Kerntemperatur angegeben Ich habe drei Rezepte und eine der Füllungen nachgekocht und kann bestätigen: es kann nichts schiefgehen! Und last but not least: geschmeckt hat es auch noch.
Was mir sehr gut gefällt: Kintrup kümmert sich auch um die Reste, roh oder schon gegart, und setzt hier traditionelle Rezepte z. B. aus der Hack-Küche um.
Über die reinen Wildgerichte hinaus bietet das Buch auch zusätzliche Rezepte für Beilagen, die man problemlos in andere Menus integrieren kann. Sehr schön, gerade für Anfänger, sind auch die Seiten mit Rezepten für Würzbutter, Marinaden, Suppeneinlagen und dergleichen „Nebenwerk“.
Das Kochbuch richtet sich sichtlich an Anfänger und will die Hemmschwelle vor der Wildküche beseitigen. Das dürfte ihm gelingen!
Fazit: eine Fülle an Kochideen, klare und überwiegend einfach Rezepte, tolle Bilder.
Einfach, übersichtlich, lecker!
Mein Lese-Eindruck:
Wir wohnen auf dem Lande und essen immer wieder Wild – und ich koche gerne und ambitioniert. Ein strenger Blick auf ein neues Kochbuch ist also garantiert :-)! Kintrups Kochbuch gefällt mir allein schon optisch mit dem jagdgrünen Cover und dem stilisierten röhrenden Hirsch. Und der Inhalt?
Die Rezepte kümmern sich um alle hiesigen Wildarten, vom Hirsch angefangen bis zur Wildtaube. Jede Rezeptseite ist übersichtlich aufgebaut: auf einer Seite das Rezept, gegenüber ein anschauliches und appetitanregendes Bild. Jedes Rezept enthält oben einen kleinen Info-Kasten über die Anzahl der Portionen, die Arbeitszeit und die komplette Zubereitungszeit. Das Rezept selber ist eindeutig beschrieben, und es orientiert sich erfreulicherweise an der Abfolge der Arbeitsschritte, sodass man nichts übersehen kann. Einfach der Reihe nach abarbeiten! Dazu wird, wenn nötig, die Kerntemperatur angegeben Ich habe drei Rezepte und eine der Füllungen nachgekocht und kann bestätigen: es kann nichts schiefgehen! Und last but not least: geschmeckt hat es auch noch.
Was mir sehr gut gefällt: Kintrup kümmert sich auch um die Reste, roh oder schon gegart, und setzt hier traditionelle Rezepte z. B. aus der Hack-Küche um.
Über die reinen Wildgerichte hinaus bietet das Buch auch zusätzliche Rezepte für Beilagen, die man problemlos in andere Menus integrieren kann. Sehr schön, gerade für Anfänger, sind auch die Seiten mit Rezepten für Würzbutter, Marinaden, Suppeneinlagen und dergleichen „Nebenwerk“.
Das Kochbuch richtet sich sichtlich an Anfänger und will die Hemmschwelle vor der Wildküche beseitigen. Das dürfte ihm gelingen!
Fazit: eine Fülle an Kochideen, klare und überwiegend einfach Rezepte, tolle Bilder.